CHARLES DICKENS: DER MANN, DER WEIHNACHTEN ERFAND
- Kling, Glöckchen -
Ein mit Leidenschaft und Detailfreude sowie nobel besetzter Weihnachtsfilm, der sich durch die Idee der Verquickung von Realität und Fantasie von vielen anderen Umsetzungen des Stoffes unterscheidet.
cnm
CHARLES DICKENS: DER MANN, DER WEIHNACHTEN ERFAND ★★★★☆☆
Originaltitel: The Man who invented Christmas
Regie: Bharat Nalluri
Drehbuch: Susan Coyne
basierend auf: Les Standiford
basierend auf: Les Standiford
Darsteller: Dan Stevens, Christopher Plummer, Jonathan Pryce, Justin Edwards, Morfydd Clark, Donald Sumpter, Miles Jupp, Simon Callow u.v.m.
Kamera: Ben Smithard
Schnitt: Jamie Pearson, Stephen O'Connell
Musik: Mychael Danna
1843 wird Charles Dickens, der sich bereits mit "Oliver Twist" einen Namen gemacht hat, beschließt er, auf eigene Faust zum Weihnachtsgeschäft eine gut verkaufbare Geschichte zu schreiben - es herrscht Zeitdruck, und Dickens sucht nach Inspiration. Da erscheint ihm - getriggert durch Erlebnisse und Beobachtungen im direkten Umfeld - die Hauptfigur Scrooge leibhaftig im Zimmer und beginnt, die Geschichte voranzutreiben.
Kamera: Ben Smithard
Schnitt: Jamie Pearson, Stephen O'Connell
Musik: Mychael Danna
1843 wird Charles Dickens, der sich bereits mit "Oliver Twist" einen Namen gemacht hat, beschließt er, auf eigene Faust zum Weihnachtsgeschäft eine gut verkaufbare Geschichte zu schreiben - es herrscht Zeitdruck, und Dickens sucht nach Inspiration. Da erscheint ihm - getriggert durch Erlebnisse und Beobachtungen im direkten Umfeld - die Hauptfigur Scrooge leibhaftig im Zimmer und beginnt, die Geschichte voranzutreiben.
Ein mit Leidenschaft und Detailfreude sowie nobel besetzter Weihnachtsfilm, der sich durch die Idee der Verquickung von Realität und Fantasie von vielen anderen Umsetzungen des Stoffes unterscheidet.
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