INTRIGO: TOD EINES AUTORS
- Lesung auf Verdacht -
Schweden USA Deutschland 2018
Genre: Krimi
Länge: 106 Min.
Unbefriedigend krude Mischung aus bedeutungsschwangerer Langsamkeit während der Sequenzen am Lesetisch und gediegenen Erzählklischees in den Rück- bzw. Einblicken in die Fiktion respektive Erinnerung des vorstelligen Autors. Während sich zum Ende des Films eine bereits geahnte (und dennoch schwer nachvollziehbare) Auflösung einstellt, habe ich längst das Interesse verloren.
Krimiverfilmung für Geduldige, die etwas zu offensichtlich mit dem Cast spekuliert.
cnm
Da schau' ich doch lieber nochmal FRÄULEIN SMILLAS GESPÜR FÜR SCHNEE...
INTRIGO: TOD EINES AUTORS ★★☆☆☆☆
Originaltitel: Intrigo: Death of an Author
Schweden USA Deutschland 2018
Genre: Krimi
Länge: 106 Min.
Regie: Daniel Alfredson
Drehbuch: Daniel Alfredson, Brigitta Bongenhielm
basierend auf: Hákan Nesser
basierend auf: Hákan Nesser
Darsteller: Benno Fürmann, Sir Ben Kingsley, Veronica Ferres, Tuva Novotny, Daniela Lavender u.v.m.
Kamera: Pawel Edelman
Schnitt: Håkan Karlsson
Musik: Anders Niska, Klas Wahl
Jungautor David (Fürmann) hat die Ehre, seinen neuen Roman dem Starautoren Henderson (Kingsley) auszugsweise vorlesen zu dürfen, damit der ein Urteil oder einen Rat gibt. Bald wird klar, dass die Geschichte eher autobiografisch als fiktiv ist; der Gastgeber im mondänen Anwesen am Meer ist zunehmend an der Geschichte von Liebschaften und dem mysteriösen Verschwinden von Menschen interessiert. Während sich die Aspekte von Text und Wirklichkeit annähern, entstehen neue Verdachtsmomente.
Kamera: Pawel Edelman
Schnitt: Håkan Karlsson
Musik: Anders Niska, Klas Wahl
Jungautor David (Fürmann) hat die Ehre, seinen neuen Roman dem Starautoren Henderson (Kingsley) auszugsweise vorlesen zu dürfen, damit der ein Urteil oder einen Rat gibt. Bald wird klar, dass die Geschichte eher autobiografisch als fiktiv ist; der Gastgeber im mondänen Anwesen am Meer ist zunehmend an der Geschichte von Liebschaften und dem mysteriösen Verschwinden von Menschen interessiert. Während sich die Aspekte von Text und Wirklichkeit annähern, entstehen neue Verdachtsmomente.
Unbefriedigend krude Mischung aus bedeutungsschwangerer Langsamkeit während der Sequenzen am Lesetisch und gediegenen Erzählklischees in den Rück- bzw. Einblicken in die Fiktion respektive Erinnerung des vorstelligen Autors. Während sich zum Ende des Films eine bereits geahnte (und dennoch schwer nachvollziehbare) Auflösung einstellt, habe ich längst das Interesse verloren.
Krimiverfilmung für Geduldige, die etwas zu offensichtlich mit dem Cast spekuliert.
cnm
Da schau' ich doch lieber nochmal FRÄULEIN SMILLAS GESPÜR FÜR SCHNEE...
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