UNDER THE SILVER LAKE
- Verschwurbelt -
Was sich daraufhin abspielt, lässt sich schwer in Worte fassen, und sollte man gesehen oder auch nicht gesehen haben. Der Film könnte Verschwörungstheoretikern und Freunden von irrsinnig abgedrifteten Plots deutlich den Puls erhöhen; Comic-Animationen und allzu schräge Gestalten spielen in den Film hinein und begleiten Sam bei seiner detektivischen Odyssee; das Fazit von Under The Silver Lake schlussendlich ist eher bittersüß-ernüchternd. Und untermalt wird das Ganze von einer kruden Zusammenstellung unterschiedlichster Musikstile - von orchestralen 60er Jahre-Soundtracks bis hin zu modernen Klängen. Schräger geht kaum!
Wer die üblichen Erzählkonventionen satt hat, mag hier auf seine/ihre Kosten kommen.
cnm
UNDER THE SILVER LAKE ★★★☆☆☆
Buch/Regie: David Robert Mitchell
Darsteller: Andrew Garfield, Riley Keough, Topher Grace, Callie Hernandez, Don McManus, Jeremy Bobb, Riki Lindhome u.v.m.
Kamera: Mike Gioulakis
Schnitt: Julio C. Perez IV
Musik: Disasterpeace
Sam kriegt es nicht so recht auf die Reihe: der junge Mann lümmelt zuhause rum, beobachtet die seiner Wohnanlage zugezogene Schönheit vom Balkon aus, derweil er am Telefon seiner Mutter lustlos mit den nötigen Floskeln begegnet. Abends begegnet er der Schönen, und es kommt zu einer unerwartet aufregenden Begegnung. Tags drauf ist jedoch nicht nur die Frau verschwunden, sondern auch ihre komplette Apartement-Einrichtung! Was ist passiert?
Kamera: Mike Gioulakis
Schnitt: Julio C. Perez IV
Musik: Disasterpeace
Sam kriegt es nicht so recht auf die Reihe: der junge Mann lümmelt zuhause rum, beobachtet die seiner Wohnanlage zugezogene Schönheit vom Balkon aus, derweil er am Telefon seiner Mutter lustlos mit den nötigen Floskeln begegnet. Abends begegnet er der Schönen, und es kommt zu einer unerwartet aufregenden Begegnung. Tags drauf ist jedoch nicht nur die Frau verschwunden, sondern auch ihre komplette Apartement-Einrichtung! Was ist passiert?
Was sich daraufhin abspielt, lässt sich schwer in Worte fassen, und sollte man gesehen oder auch nicht gesehen haben. Der Film könnte Verschwörungstheoretikern und Freunden von irrsinnig abgedrifteten Plots deutlich den Puls erhöhen; Comic-Animationen und allzu schräge Gestalten spielen in den Film hinein und begleiten Sam bei seiner detektivischen Odyssee; das Fazit von Under The Silver Lake schlussendlich ist eher bittersüß-ernüchternd. Und untermalt wird das Ganze von einer kruden Zusammenstellung unterschiedlichster Musikstile - von orchestralen 60er Jahre-Soundtracks bis hin zu modernen Klängen. Schräger geht kaum!
Wer die üblichen Erzählkonventionen satt hat, mag hier auf seine/ihre Kosten kommen.
cnm
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