LOLA
LOLA ★★★☆☆☆
Filmstart: 28.12.2023 | FSK 12
Irland, Großbritannien 2022
Länge: 80 Min.
Regie: Andrew Legge
Buch: Andrew Legge, Angeli Macfarlane
Story: Andrew Legge, Henrietta Ashworth, Jessica Ashworth
Buch: Andrew Legge, Angeli Macfarlane
Story: Andrew Legge, Henrietta Ashworth, Jessica Ashworth
Cast: Stefanie Martini, Emma Appleton, Rory Fleck Byrne, Aaron Monaghan u.a.
Kamera: Oona Menges
Schnitt: Colin Campbell
Musik: Neil Hannon
Kamera: Oona Menges
Schnitt: Colin Campbell
Musik: Neil Hannon
1941 in London. Die Schwestern Thom und Mars haben die Maschine LOLA konstruiert,
die Radio- und Fernseh-Schnipsel aus der Zukunft empfangen kann. Sie hören Kultmusik,
bevor sie geschrieben wird, platzieren todsichere Wetten und leben ihren inneren Punk
aus, bevor die Bewegung dazu überhaupt erfunden wird. Als der Zweite Weltkrieg
eskaliert, beschließen die Schwestern, die Wundermaschine für einen guten Zweck einzusetzen und fangen
militärische Informationen aus der Zukunft ab. Ihre Zeitmaschine ist ein großer Erfolg im
britischen Kampf gegen die Nazis, verändert den Verlauf des Krieges - aber letztlich auch
die gesamte Geschichte: LOLA ist nicht unfehlbar.
Länger wurde nicht mehr die Frage um die Flexibilität des Zeitenlaufs im Kino behandelt. Diese Version ist wild und modern und frech; allein formal erinnerte sie mich an einen frühen Woody Allen (Zelig, 1983). Aus welchem Grund mich der Film dennoch nicht sonderlich gereizt hat, kann ich leider nicht festmachen. Darum bitte ich meine LeserInnen mit Verlaub um eine persönliche Einschätzung via mail, damit ich meine Einschätzung nachträglich präzisieren bzw. revidieren kann.
cnm
mailto: gregor-moenter@web.de
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